Der Autobahnabschnitt der A9 zwischen Bex und Martigny wurde umfassend erneuert und an aktuelle Normen angepasst. Die Arbeiten liefen noch unter der Bauherrschaft der Kantone Waadt und Wallis.
![Vom unteren Bildrand nach oben links ist die vierspurige Autobahn mit einem Grünstreifen in der Mitte zu sehen. Rechts im Bild zieht sich eine Hochspannungsleitung durch, im Hintergrund sind Berge zu sehen.](/astra/de/home/themen/nationalstrassen/baustellen/bern-wallis/abgeschlossene-projekte/a9-bex-martigny-2008-2009/_jcr_content/par/image/image.imagespooler.jpg/1709637428249/564.1000/a9_valais.png)
Ort/Strecke
Bex − Martigny; Länge: 13.3 km
Bauzeit
Mai 2008 − Ende 2009
Bauherrschaft
Kantone Wallis und Waadt
Bauarbeiten
Die Arbeiten beinhalteten die Sanierung von Strassenkörper und Belag, Lärmschutzwänden, die Erneuerung der Signalisation und der elektromechanischen Anlagen sowie Erneuerungsarbeiten in Tunnels und an Kunstbauten. Die Strassenentwässerung wurde ebenfalls angepasst (Filterschicht entlang der Autobahn). Auch der Tunnel von Arzilier und der gedeckte Einschnitt von St-Maurice wurden an die neusten Sicherheitsstandards angepasst.
Kosten
110 Mio. CHF
![In der Bildmitte geht die Autobahn über die Rhone. Jede Fahrtrichtung hat eine eigene Brücke.](/astra/de/home/themen/nationalstrassen/baustellen/bern-wallis/abgeschlossene-projekte/a9-bex-martigny-2008-2009/_jcr_content/par/image_0/image.imagespooler.jpg/1709637515898/564.1000/a9_saint-maurice.png)