Nationalstrassen

Nationalstrassennetz

Die Strassenverbindungen von gesamtschweizerischer Bedeutung werden von der Bundesversammlung zu Nationalstrassen erklärt. Der Bund baut, betreibt und unterhält die Nationalstrassen.

Nationalstrassen - wer macht was?

Bau, Unterhalt und Betrieb der Nationalstrassen waren lang eine Verbundaufgabe von Bund und Kantonen. Seit 2008 ist der Bund allein dafür zuständig.

Programme und Projekte

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Bau- und Teilprogramme

Laufende Nationalstrassenprojekte, zeitlich (Bauprogramme) oder thematisch (Teilprogramme) eingeteilt.

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Baustellen und Projekte

Unter www.autobahnschweiz.ch bietet das ASTRA die umfassende Übersicht über die wichtigsten Baustellen und die grossen Projekte auf den schweizerischen Nationalstrassen.

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Zweite Gotthard-Strassenröhre

Nach rund 35 Jahre Betrieb muss der Gotthard-Strassentunnel aufgrund seines Alters umfassend saniert werden.

Verkehr

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Verkehrsfluss und Stauaufkommen

Ein Grossteil des Nationalstrassennetzes ist in den 70er und 80er Jahre gebaut worden. Diese Infrastruktur wird stark beansprucht: Seit 1990 hat sich die Fahrleistung auf den Autobahnen verdoppelt.

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Weiterentwicklung des Nationalstrassennetzes

Das Nationalstrassennetz macht zwar nur knapp 3 Prozent der Gesamtlänge des schweizerischen Strassennetzes aus, bewältigt aber fast 40 Prozent des Strassenverkehrs.

Sicherheit

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Unfälle auf Nationalstrassen

Von den insgesamt 1067 Unfallschwerpunkten befinden sich 113 auf Nationalstrassen.

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Tunnelsicherheit

Massnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit eines Nationalstrassentunnels

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Naturgefahren

Teile der Nationalstrassen sind Naturprozessen wie Steinschlag/Felssturz, Lawinen und Überflutungen ausgesetzt.

Winterdienst

Der Winterdienst gehört zum kontinuierlichen betrieblichen Unterhalt der Nationalstrassen und gilt von Oktober bis April.