A1/A13 Rheineck – St. Margrethen: Einweihung Zollbrücke St. Margrethen – Höchst

Heute fand die feierliche Einweihung der Zollbrücke zwischen St. Margrethen und Höchst statt. Mit der Fertigstellung des Bauwerks hat das Bundesamt für Strassen ASTRA einen weiteren Meilenstein im Erneuerungsprojekt zwischen Rheineck und St. Margrethen erreicht.

Der Bau der Zollbrücke ist abgeschlossen und die Brücke bereits seit einigen Tagen wieder befahrbar. Am 1. Dezember haben Vertreter der Schweiz und Österreich gemeinsam das Band auf der Zollbrücke durchtrennt und das Verbindungsglied der beiden Länder eingeweiht. An der Feier sprachen Jürg Röthlisberger (Direktor Bundesamt für Strassen ASTRA), Thomas Ammann (Nationalrat), Karlheinz Rüdisser (Landesstatthalter Vorarlberg), Marc Mächler (Regierungsrat St. Gallen) sowie Reto Friedauer (Gemeindepräsident St. Margrethen) und Herbert Sparr (Bürgermeister Höchst).

Der Bau der Zollbrücke ist Teil des Sanierungsprojekts auf der A1 zwischen Rheineck und St. Margrethen. Die neue Fahrbahn in Richtung St. Gallen wird in den nächsten Tagen vollständig in Betrieb genommen. Die zweite Fahrbahnhälfte in Richtung Chur wird ab kommendem Februar erstellt. Ende November 2018 sollten die Arbeiten des gesamten Projekts beendet sein.

Neben dem Neubau der Zollbrücke standen 2017 die Arbeiten im Bereich des Umweltschutzes im Zentrum. Es wurden insgesamt 19 Havariebecken entlang des Autobahnabschnitts eingebaut. Durch diese können der Havariefall sowie eine Grundbehandlung des Strassenabwassers abgedeckt und der Alte Rhein sowie der Bodensee geschützt werden.

Kontakt/Rückfragen

Bundesamt für Strassen ASTRA, Infrastrukturfiliale Winterthur, Tel. 058 480 47 11, winterthur@astra.admin.ch

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