A1 Bern Nord

Die A1 im Norden von Bern ist heute oft überlastet. Staus und Ausweichverkehr durch die Gemeinden sind die Folge. Die Nationalstrasse wird daher ausgebaut und sicherheitstechnisch optimiert. Die Planung ist in zwei Abschnitte gegliedert: Wankdorf – Schönbühl und Schönbühl – Kirchberg. Die Projekte sind koordiniert mit anderen Vorhaben im Umfeld.

Die A1 nördlich von Bern

Die A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl war bei Ihrer Eröffnung Anfang der 60er-Jahre eines der ersten Autobahnteil­stücke der Schweiz. Nach wie vor ist sie eines der Kernstücke des Schweizer National­strassennetzes. Das Verkehrswachstum der letzten Zeit hat sich fast ausschliesslich auf die Nationalstrassen beschränkt, während das Verkehrsaufkommen auf den Kantons- und Gemeindestrassen insgesamt stagnierte.

Auch die A1 nördlich von Bern muss heute viel mehr Verkehr verkraften als früher. In den Spitzenzeiten sind Staus daher an der Tagesordnung. In Zukunft wird sich die Problematik weiter verschärfen. Das gilt auch für den A1-Abschnitt zwischen Schönbühl und Kirchberg. Auch dort kann die A1 den Verkehr oft nicht mehr abwickeln, die Folge ist immer mehr Ausweichverkehr auf den Verkehrsachsen und in den Ortschaften parallel zur Autobahn.

Im Rahmen von verschiedenen Projekten sollen der Verkehrsfluss und die Sicherheit auf der A1 nördlich von Bern optimiert werden. Eine Übersicht liefert die Seite www.a1-bern-nord.ch.

 

 

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